(Foto : Wikimedia) "Atlantis Gold’ fand man unweit der Küste Gela, Sizilien.
Dies Gussmetall genannte Orichalcum fanden sich offenbar in einem antiken Wrack der 2,600 Jahren, dass befindet sich einige 1,000 Füße unter die Küste von Gela in Süd- Sizilien.
Nach Sebastiano Tusa, der Superintendent des Amtes Meer, die Wrack aus der ersten Hälfte des datiert 6 B.C.E. wo Taucher insgesamt gefunden 39 Klumpen Metall innerhalb der Schiffbruch.
Wissenschaftler glauben, dass das Schiff war auf dem Weg um Gela aus Griechenland oder Kleinasien auch Anatolien, wo es einen großen Sturm ermittelt und versenkt, bevor es gebildet wurde, Andocken.
Tusa sagt, dass es keinen vorhandenen Metallen ähnlich orichalcum. Orichalcum war vage in alten Texten erwähnt und in dekorative Reliquien eingeschrieben.
Orichalcum wurde auch geglaubt, um von der griechischen phönizischen mythologische Persönlichkeit benannt Cadmus, wie es auch im 4. Jahrhundert B.C.E erwähnt wurde erfunden werden. der berühmte Philosoph Plato in seinen Kritias-Dialog.
In diesen Dialog, Atlantis wurde beschrieben als Balken mit dem roten Licht der orichalcum. Der Tempel des Poseidon und Cleito in Atlantis wurden offenbar mit dem besagten Metall vergoldet wo eine Säule der Orichalcum im Zentrum des Tempels steht.
Orichalcum lässt sich beschreiben als eine goldene bronze Legierung aus dem zementieren von Zink-Kern, Kohle und Kupfer. Analyse von diesen Barren ergab ein Ergebnis von 75 Prozent Kupfer, 15-20 Prozent Nickel zusammen mit Blei und Eisen.
Tusa fügt auch hinzu, dass diese Ergebnisse bestätigen Sie, dass etwa ein Jahrhundert nach 689 B.C.E., Gela entwickelte sich eine reiche Stadt, die mit handwerklichen Werkstätten gefüllt war, die beteiligt sind, mit der Herstellung wertvolle Artefakte, die beleuchtet die wirtschaftliche Geschichte Siziliens
